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Schulranzentest

laut Stiftung Warentest haben diese Schulranzen im Test am besten abgeschnitten.

Es gilt jedoch bei der Wahl des richtigen Schulranzens, einfach darauf zu achten, 10% der Schulranzenfläche soll hell retroreflektieren und 20 Prozent orange oder gelb fluoreszieren, damit die Kinder auch in Dunkelheit und Dämmerung gut gesehen werden.

 

Die Spiegelburg fluoreszierend

Note: 2,3

 

Scout

Buddy Basic

Note: 2,3

 

Scout Mega Basic

Note: 2,4

 

Scout Nano Basic

Note: 2,4

Auch das Deutsche Institut für Normung hat die Zehn-Prozent-Regel im Jahr 2010 aus ihrer Schulranzen-Norm DIN 58124 entfernt. Doch an der Forderung für gute Sichtbarkeit hält das Institut fest: Zehn Prozent der Schulranzenfläche soll hell retroreflektieren und 20 Prozent orange oder gelb fluoreszieren, damit die Kinder auch in Dunkelheit und Dämmerung gut gesehen werden.
Quelle:Kölner StadtAnzeiger

 

Sammies by Samsonite

Note: 2,4

 

DerDieDas

Note: 2,4

Kinder-Orthopäde: Der richtige Ranzen

 

Viele Jahre galt beim Ranzenkauf in Deutschland die Regel, dass das Gewicht der Tasche nicht mehr als zehn Prozent des Schülergewichts ausmachen sollte. Wenn das Kind 25 Kilo wog, sollte der Ranzen also nicht mehr als 2,5 Kilogramm auf die Waage bringen. In der Realität war das kaum zu schaffen. Heute können sich Eltern entspannen. Experten sind sich einig, dass Schulranzen auch schwerer sein können, ohne den Rücken des Kindes zu belasten. „Erst wenn der Ranzen ein Drittel des Körpergewichts wiegt, muss sich das Kind beim Tragen wirklich anstrengen“, sagt Oliver Ludwig, wissenschaftlicher Leiter der Aktion Kid-Check von der Universität des Saarlandes. Im Jahr 2009 hat er eine umfassende Studie zum Thema vorgestellt.

 

Quelle: Kölner StadtAnzeiger

 

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